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Den Film, sehe ich als mein Sprachrohr. Er ist mein Mittel, der indirekten Kommunikation.

M eine Passion das Filmemachen vertiefte ich in einem vierjährigen Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Während dieser Zeit realisierte ich die Kurzdokumentarfilme „Ich sehe was was du nicht siehst“ und „Nach dem Fall„. Letzterer gewann diverse Preise, unter anderem „Bester Schweizer Studienfilm“. Seit meinem Abschluss an der Filmschule in Luzern 2005 arbeite ich hauptsächlich im Auftragsfilmbereich. Im Sommer 2006 nahm ich nach einem Jahr Selbstständigkeit bei der Filmproduktion Lomotion meine Tätigkeit auf. Ein Jahr später wurde ich Teilhaber.

In den mittlerweile gut 12 Jahren bei Lomotion habe ich neben Auftragsarbeiten in den Funktionen Produktion, Regie und Schnitt drei Dokumentarfilme realisiert. 2008 „Jungbrunnen“ zusammen mit Louis Mataré, 2012 „Work Hard Play Hard“ und 2015 „Gossenreiter“ ein Kinodokumentarfilm. Ausserdem arbeitete ich als Chef-Editor für den Langspielfilm „Lasst die Alten sterben“ und etliche Episoden der Satire „Experiment Schneuwly“. Grossmehrheitlich aber arbeite ich für Auftragsproduktionen mit dokumentarischem Charakter.